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Use Case VII – Leerstands-Management

Use Case VII – Leerstands-Management

Leerstands-Management

Effizienzgewinne in der Wohnungswirtschaft

Leerstände in Mietobjekten stellen in Hinblick auf die Energieabrechnung einen sehr hohen Aufwand dar und verursachen ebenso hohe Kosten. Das liegt vor allem daran, dass für Leerstände die Rechnungen der Grundversorger bzw. Ersatzversorger bearbeitet werden müssen.

 

  • Besonderheiten
    In vielen Fällen reichen die Leerstände über das Ende eines Geschäftsjahres hinaus. Aus diesem Grund müssen die fälligen Rechnungsbeträge der Grund- bzw. Ersatzversorger auf mehr als ein Geschäftsjahr aufgeteilt werden. Ziel ist es also, alle Leerstände kalenderscharf in einer einzigen Abrechnung zu bündeln und pauschal abrechnen zu können.
  • Lösung
    Die Abrechnung von SLP- Anlagen (Standard Lastprofil) erfolgt in der Regel in Form einer Stichtagsabrechnung zum 31.12. eines Jahres. Um die Abrechnung auch in laufenden Monaten zu ermöglichen, werden diese nicht mit mengenabhängigen Preisen, sondern in Form einer Pauschale berechnet. Objekte, deren Leerstand während eines Geschäftsjahres endet, werden erst zum Ende des Kalenderjahres abgerechnet. Um dies komplett innerhalb des SAP IS-U Standards umsetzen
    zu können, wurden seitens der PALMER AG eigene Tariftypen speziell für diesen Fall generiert.

 

 

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